Update, Good news & bad news

Nachdem ich mich Gestern und Vorgestern etwas ausgeruht habe, geht es mir jetzt schon etwas besser. Wenigstens war ich heute in der Schule. Es gibt auch ein paar gute Neuigkeiten: Erstens werde ich morgen für Galeries Lafayette auf Deutschlands größter Streetwearshow über die Friedrichstraße laufen. Die Show beginnt um 18.30 das Styling, schon um 14 Uhr-ich werde darüber natürlich auch berichten (live via instagram, twitter und facebook), würde mich aber freuen wenn ich ein paar von euch dort sehen würde. Es gibt nach der Show Sekt für alle im Galeries Lafayette und danach geht es zur Aftershow Party ins Asphalt, also lasst mich nicht alleine!

 

Dieses Kleid werde ich morgen tragen…

That’s  what I will wear tomorrow…

After two days of resting, I am still feeling little better right now. At least I went to school today. Anyways, the main point is that I have got some good news for you. Firstly, I will take place at the biggest Street wear show presented by Galeries Lafayette tomorrow . I am a bit excited for walking on the runway Friedrichstraße in my favourite dress. The show will start at 6.30 pm the styling already at 2 pm. For sure I will report about it as soon as possible (also live via twitter, instagram and facebook), but I would love to see some of you guys there! Sparkling wine will be served for everyone at Galeries Lafayette until 12 pm and then we can enjoy the after show party at Asphalt club. So don’t let me party alone!

Dann erschien heute ein Artikel in der Max über „Deutschlands Fashion blogger” in dem ich auch über mich berichtet wird. Insgesamt wurden die 48  Blogger kurz mehr oder weniger gut beschrieben und zitiert. Über mich stand da: “Hat nach 6 Monaten (das Interview dazu war im Juli) bereits 5000 Leser pro Monat. Tendenz steigend.” (Was übrigens stimmt mittlerweile seid ihr schon 6000 :). Weiter zitiere ich mich selbst: “Kaviar Gauche ist meine Lieblingsmarke. Das Berliner Label hat tolle Kleider.” Das würde ich zwar nicht so sagen, Kaviar Gauche macht zwar tolle Sachen und ist von den Berliner Labeln eines meiner Favoriten, aber dabei wollen wir mal nicht so kleinlich sein. Es gibt nämlich eine ganz andere Stelle in dem Bericht, die mich sehr erschüttert hat. Wie gesagt, es wurden viele Blogger positiv oder negativ oder wie in meinen Fall neutral beschrieben, was zur Meinungsfreiheit gehört und daher berechtigt ist. Was ich aber überhaupt nicht in Ordnung finde, ist dass über den Blog meiner lieben Freundin Yuliya geschrieben wurde, er diene „mehr als Deutschkurs denn als Informationsportal“. Yuliya lebt erst seit einen Jahr in Deutschland und ich kenne keinen Menschen, der in so einer kurzen Zeit so gut eine fremde Sprache gelernt hat. Übrigens ist ihr Blog Fashioliya meiner Meinung nach sehr schön und informativ- ich schaue gern vorbei. Der Grund, warum mich diese Kritik so aufregt ist, dass sie nicht konstruktiv noch informativ ist, dafür wahrscheinlich aber für den Großteil der Leser amüsiert, die betroffene Person aber sehr verletzt. Und ich weiß wie das ist, da es über mich einmal einen ähnlich Artikel gegeben hat. In diesen Artikel, der in der Berliner Zeitung erschien, wurde ich als kleine, verwöhnte markengeile Gymnasiastin aus Grunewald dargestellt. Ich weiß nicht, wie sie auf Grunewald kamen, wahrscheinlich passte es besser in den Kontext, den amüsanterweise gehe ich in Wedding zur Schule. Der Bericht enthielt noch weitere falsche Informationen über mich, unter anderen wurde auch ein Zitat frei erfunden, trotzdem gründete ich ein paar Wochen später La dolce fashion vita. Bis jetzt bereue ich diesen Entschluss nicht. Und ich hoffe Yuliya wird sich von diesem kleinen Artikel nicht entmutigen lassen und einfach weiter machen.

 

Bilder von dem Outfit, dass ich auf dem Foto in den Artikel trug.

Pictures of the outfit I was wearing as the photo for the article was taken.

Then I am featured in an article in the Max about Germany’s fashion bloggers. In total, they described and cited 48 bloggers in a more or less positive or negative way. I was described as: “Has already 5,000 monthly visitors after 6 months with tendency to rise”. I go on to citing myself: “Kaviar Gauche is my favourite brand. The Berlin label has wonderful dresses.” Well, I like Kaviar Gauche and its dresses, but I am pretty sure I have never said that it is my favourite brand. But I don’t want to nit-pick. There is a part in the article which really annoys me: It says that my very cute friend Yuliya’s Blog would be more a German course than an informative internet portal. Yuliya only has lived in Germany for one year and I don’t know another person who has learned such a difficult language so quickly. By the way, her Blog Fashioliya is good and in perfect German and English as well. The reason why I was so upset by the article is that it hasn’t criticized in a constructive or informative way. Instead, it only does probably amuse the most of the readers but hurts the person. I know how it does feel, because once there was an article about me in which I was described as a little spoiled rich student from Grunewald (even though I go in Wedding to school but that fact doesn’t in fit the context). The article contained more other wrong information about me including a completely invented cite. Nevertheless, one month later I founded “La dolce fashion vita”. Until now, I haven’t regretted it at all. And I really hope so will do Yuliya and won’t let that article to wear her down.

Eingestellt von Caroline Leonhard

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